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Song «Du fängst den Wind niemals ein» von Howard Carpendale.
Fakten
Veröffentlichungsdaten: 1974 09 (Single), 1974 (Album)
Label: EMI 1C 006-30 550 U, Hör Zu 1C 062-29 556
Songwriter Wilhelm Brech & Howard Carpendale & Fred Jay
Produktion: Howard Carpendale & Werner Dies & Thomas Meisel & Dieter Weidenfeld
Genre: Europeana - Schlager
Annotationen
Diese Song muss noch annotiert werden.
Personen und Querverweise
Howard Carpendale
Wilhelm Brech
Howard Carpendale
Fred Jay
Howard Carpendale
Werner Dies
Thomas Meisel
Dieter Weidenfeld
Lyrics
Du fängst den Wind niemals ein Schubidamdam... Wo du herkommst, das weiß ich nicht Du bist eine, die nicht viel spricht Eines Tages warst du da, und es ist schön Du bedeutest mir alles heut' Meine Uhr läuft nach deiner Zeit Doch das Lied, das in mir von Liebe singt Hilft nur sehr bedingt Du fängst den Wind niemals ein Der Wind will nicht gebunden sein Rastlos weht er über Stadt und Land Und hält nicht an So wie der Wind bist auch du Es zieht dich weiter immerzu Und ich frage mich, wie lange ich dich Noch halten kann Schubidamdam... Du hast einem zu sehr vertraut Hast ihn erst viel zu spät durchschaut Und nun glaubst du ein jeder ist wie er Wenn man zu dir von Liebe spricht Spielt ein Schatten um dein Gesicht Und du sagst "Ich bin so, wie ich eben bin" Und ich nehm' es hin Du fängst den Wind... Schubidamdam... Noch halten kann... Schubidamdam... Wie lang ich dich noch halten kann... Schubidamdam...