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V. A (Interscope) [>] [D]: The Great Gatsby [F] Wertung: unbewerteter Release

Label und Katalognummer: Interscope 0602537360512, Interscope B0018359 (Deluxe)
Produktion: Baz Luhrmann & Anton Monsted
Veröffentlicht: 2013 05 07, 2013 05 21 (Deluxe)
Genretags: Akademica - Funktionale-Musik - Filmmusik, Hip-Hop, Newpop

Trackliste: 1. Jay-Z: 100$ Bill - 2. Beyoncé x André 3000: Back to Black - 3. Lana Del Rey: Young and Beautiful - 4. Jack White: Love Is Blindness - 5. Emeli Sandé & The Bryan Ferry Orchestra: Crazy in Love (Kid Koala Version) - 6. will.i.am: Bang Bang - 7. 'I Like Large Parties' - 8. Fergie + Q-Tip + GoonRock: A Little Party Never Killed Nobody (All We Got) - 9. Bryan Ferry with The Bryan Ferry Orchestra: Love Is the Drug - 10. 'Can't Repeat the Past?' - 11. Gotye: Hearts a Mess - 12. Coco O: Where the Wind Blows - 13. Green Light - 14. Jay-Z & Kanye West: No Church in the Wild (feat. Frank Ocean & The Dream) - 15. Florence + The Machine: Over the Love - 16. The xx: Together - 17. Nero: Into the Past - 18. Sia: Kill and Run - 19. Florence Welch and SBTRKT: Over the Love (Of You) - 20. Lana Del Rey: Young and Beautiful (DH Orchestral Version) - 21. 'Gatsby Believed in the Green Light' -

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Gegenwartsmusik und Buddhismus (News vom 20160217) [N]

Lead: Ein Publikum während einem Konzert: Die meisten Leute schauen nicht nur auf die Bühne, sondern in ihre Mobiltelefone, mit denen sie Kommunizieren, Fotos und Videos einfangen. Mit dem Handy am Konzert - Bild von PixabyEs gibt Künstler, die das Publikum bitten, die Mobilgeräte auszustellen (bei einem jungen Publikum eher undenkbar) und es gibt Künstler, die das auf der Bühne thematisieren. Florence Welch von Florence + The Machine">Florence + The Machine hat am 19.12.15 im Zürcher Hallenstadion ihr Publikum gebeten für den Song «Cosmic Love» die Mobilgeräte wegzupacken. Die Wavebuzz-Rezensentin, Sarah Schmidlin, thematisierte dies als «Zweischneidigkeit von “man-möchte-als-Band-sozialmedial-geshared-werden” und “eigentlich-sind-wir-jetzt-da-live-für-den-Moment”» und stellt fest, dass dies einigen Künstlern(-innen) Schwierigkeiten bereitet (siehe: Wavebuzz-Konzertbericht).
In einem Interview mit Skunk Anansie, das in der NZZ abgedruckt ist, spricht Skin, die Sängerin der Band, über das Glück. Früher habe es im Materiellen bestanden, einen neuen Fernseher kaufen zu können. Heute gehe es darum, im Moment leben zu können. So kommt das Gespräch auf die Fans, die während dem «Konzert alle ständig ihr Handy hochhalten». Skin rufe die Fans jeweils dazu auf, ein Bild zu machen und dann das Handy in die Tasche zu stecken, um das Konzert nicht zu verpassen.
Text: NYT Journalist Ben Ratliff kam in einem Artikel und im NYT-Popcast über die Musik im Jahr 2015 mit dem Konzept der «Muchness» auf. «Muchness» galt für das Dreifachalbum von Kamasi Washington, die Punkoper The Most Lamentable Tragedy von Titus Andronicus, die Texte auf Joanna Newsoms neuem Album, die überlangen Singles von Adele und für weitere Musik des Jahres.
Dass ein Popsong drei Minuten gehen muss, ein Album dreiviertel Stunden sind alte Industriestandards, die von Trägermedien geprägt waren. Heute gibt es keine Formatzwänge mehr, was die Länge eines Albums oder einer Single anbelangt. Wenn eine Künstlerin oder ein Künstler Muchness anbietet, dann will er oder sie möglicherweise die Hörgewohnheiten des Publikum neu formatieren. Ratliff vermutet, diese Künstlerinnen würden ihr Publikum lernen, wie man hinhören müsse («teaching them how to listen»). Er schreibt über das buddhistische Konzept der «Suchness» («tathata») und schwingt sich zum Wortspiel «muchness found suchness» auf. Angesichts von Unsicherheiten (die Welt wird täglich faschistischer oder fundamentalistischer) und der ständigen Reizüberflutung fragt er: «Don’t you feel that the remaining moments count more? And doesn’t that make you want to stay longer with what you like — maybe for solace, or to help you to feel stronger once back out in the world, or just as a reaction against the daily insult of distraction?».

Max Richter: Sleep (2015) - ein achtstündiges Album. Ist Ihnen das möglicherweise zu viel?
Was die drei Fundstücke gemeinsam haben? Es geht um den schwierigen Zusammenhang von Zeit, Aufmerksamkeit und Bedeutung.
Nachtrag: 1. Juni 2016 - Adele


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Mercury Prize 2015 Shortlist (News vom 20151017) [N]

Lead: Dies sind zwölf britische Alben von diesem Jahr, die von der Jury des Mercury Preises auserkoren wurden:
Aphex Twin – Syro
Benjamin Clementine – At Least For Now
Gaz Coombes – Matador
C Duncan – Architect
Eska – Eska
Florence + The Machine – How Big, How Blue, How Beautiful
Ghost Poet – Shedding Skin
Jamie xx – In Colour
Roisin Murphy – Hairless Toys
Slaves – Are You Satisfied
Soak – Before We Forgot How To Dream
Wolf Alice – My Love Is Cool
Am 20. November wird das definitive Gewinner-Album in Sendungen der BBC Four und BBC 6 verkündet.


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Laura Mvula: She (News vom 20130427) [N]

Lead: Laura Mvula aus Birmingham ist in vielerlei Hinsicht ein typischer Act unserer Zeit. Zuallererst hat sie musikalischen Charakter. Ihre Musik ist schon mit ihrem ersten Album eigen. Ihr Hintergrund ist akademisch - sie ist keine Selfmade-Frau, sie bringt einen Abschluss in Jazz und klassischer Komposition mit und das kann man hören, ohne dass sie deswegen schwierige Musik macht. Pop ist es aber auch nur mit einem Bein. Laura Mvulas Musik ist steinreich an Referenzen und das heisst nicht, dass sie dadurch an Eigenheit verliert. Ich glaube, das macht Klasse aus, wenn jemand viele hörbare Wurzeln hat und trotzdem selbständig klingt. Nun aber zu diesen Referenzpunkten: Ihre Stimme setzte sie zuvor in einer der führenden Acapella Gospel Gruppen Grossbritanniens ein. Daher liegt es nahe, sie zunächst mal in den Kontext der Uk-Soul-Acts zu setzen (Amy Winehouse, Adele, Jessie Ware). Verglichen mit diesen Sängerinnen, die primär grossartige Stimmorgane haben, fallen bei Mvulas Musik zuerst die Arrangements auf. Diese sind reich und etwas exotisch von der Instrumentierung her. Duke Ellington, Quincy Jones sind die Referenzpunkte dieser Kunst, die Mvula so erstaunlich beherrscht. Ihre Backupband, die im Kern aus Bruder und Schwester besteht, spielt mit Instrumenten wie Celeste, Glockenspiel oder Harfe. Auch singen sie alle mehrstimmig, dass es zeitweise nach den Beach Boys klingt. In dieser Beziehung kann man die Musik dem zeitgenössischen Chamberpop zuordnen, nicht den bombastischen Mainstreamacts wie Florence + The Machine, sondern wirklicher Kammermusik, die an allen Ecken und Enden wuchert und viele farbige Blüten treibt. Die vor wenigen Tagen hier gepostete Janelle Monáe ist eine geistesverwandte Musikerin.
Text:


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Florence + The Machine: Not Fade Away (News vom 201125) [N]


Text:


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(News vom 20111222) [N]

Lead: Eine Coverversion des Drake-Songs im Popsoul-Stil mit grossartigen Stimmen, die alle mögen, oder? Die R'n'B-Renaissance kommt langsam im Mainstream an. Wer noch nie etwas davon gehört hat und wem das gefällt, der oder die fahre mit Drake oder The Weeknd (siehe weiter unten) weiter.
Auch Florence + The Machine haben dieses Stück gecovert:




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Florence + The Machine: No Light, No Light (News vom 20111119) [N]

Lead: Das neue Album von Florence + The Machine">Florence + The Machine kam mit seiner kunstvollen Schwülstigkeit nicht überall gut an. Aber die Tracks haben eine unglaublich starke Energie und sind Ohrwürmer. Auch das gothisch anmutende Video zu No Light, No Light ist da keine Ausnahme. Läuft bei mir im Dauermodus - auch wenn der Track zu Ende ist, spielt er im Kopf weiter ...


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(News vom 20111003) [N]

Lead: Das erste Florence + The Machine">Florence + The Machine Album Lungs hat als es herauskam für Furore gesorgt. Die Konzerte waren ausverkauft, ein wahrhaftes Ereignis am Pophimmel. Der AMG schrieb über Lungs, es sei eines der musikalisch reifsten und emotional packendsten Alben von 2009. Florence fahre mit dem Waffenarsenal der waghalsigen Musikalität von Kate Bush, dem furchtlosen Auftritt von Sinéad O'Connor und der dunkeln zerrüttenden Verletzlichkeit von Fiona Apple auf. Jetzt ist das zweite Album Ceremonials in der Anflugschneise; es kommt am 31. Oktober heraus. Als Amuse-bouche das Video von Shake It Out.

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