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Release «Suddenly One Summer» von J.K. And Co..
Fakten
Veröffentlichungsdaten: 1968 07
Label: White Whale WWS 7117
Produktion: Robin H. Spurgin
Genre: Pop - Progressivepop - Psychedelicpop
Annotationen
War dieser Jay Kaye der Sohn von Mary Kaye, einer Sängerin aus den 50er Jahren? Tat er sich mit seinem Bruder oder mit der Band Mother Tucker's Yellow Duck aus Vancouver zusammen? Die Informationen gehen hier auseinander. Jedenfalls soll er 15- oder 16-jährig gewesen sein, als er Suddenly One Summer
einspielte, ein Konzeptalbum über Geburt, Leben und Tod durch Überdosis. Die melancholische Stimmung erinnert, wie Richie Unterberger von AllMusic bemerkt, an George Harrison, vielleicht auch an Procol Harum ohne die dominante Orgel. Man würde sich auch nicht wundern, wenn Radiohead hier gut zugehört hätten, falls sie das Album kannten.
Das grosse Rätsel bleibt: Was ist aus Jay Kaye geworden? Er bleibt eine recht obskure und schier unglaubliche Episode aus der Geschichte der psychedelischen Musik.
Personen und Querverweise
Trackliste
Seite A 1. Break of Dawn - 0:36 2. Fly - 4:45 3. Little Children - 3:08 4. Christine - 2:14 5. Speed - 0:14 6. Crystal Ball - 1:04 7. Nobody - 4:06 *Seite B 1. O.D. - 3:17 2. Land of Sensations and Delights - 1:46 3. The Times - 2:22 4. Magical Fingers of Minerva - 2:54 5. Dead - 4:17 *Alle Tracks: Jay Kaye.